KräuterZu Gast bei Kräuterfrau Gerda

Schon seit meiner Kindheit ist die Natur meine Leidenschaft, war immer in Wald und Wiese unterwegs.
Habe wohl von meinen beiden Großmüttern die Freude an Pflanzen vererbt bekommen .
Ob es Kräuter für einen Tee, Blüten für eine Salbe oder Harze zum Räuchern waren, ich folgte meinen Großmüttern beim sammeln. Leider gingen sie von uns, ohne ihr Wissen niedergeschrieben zu haben.
Schon in jungen Jahren kaufte ich Kräuterbücher und Naturführer, damals wollte ich vor allem die Namen der Pflanzen kennenlernen, heute reicht mir dies nicht mehr, auch die Inhaltstoffe und die Wirkung ist Interessant geworden.
Mein Kräuterwissenfür Dich!
Luftschlangen Kekse
Da wir schon beim Thema „Räuchern“ sind, möchte ich dir noch meine Räucherpralinen zeigen.
Koche eine Handvoll Rosinen mit etwas Rotwein auf und mixe das Ganze zu einem Brei. Alle Kräuter Reste die du hast und gerne verwenden möchtest kannst du unter den Brei mengen bis du eine Masse hast die sich schön zu Pralinen rollen lässt. Ein bisschen pulverisiertes Fichtenharz kannst du auch dazutun es hält die Praline mit dem Kräuter – Rosinenbrei gut zusammen und gibt einen guten Duft.
Nachdem du die Pralinen schön zu Kugeln gerollt hast, lasse sie auf einem Bachpapier trocknen. Ein bisschen Geduld musst du schon haben es dauert bis zu zwei Wochen ehe sie schön trocken sind und du sie verpacken kannst.
Wahrscheinlich kannst du es nicht erwarten eine Praline zu verräuchern…. Kein Problem das geht auch wenn die Praline noch nass ist.
Vollkorn – Dinkel – FrüchtebrotDer nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur.
Der nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur. Der nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur.
Der nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur.
Der nächste Winter kommt langsam aber sicher auf uns zu. Schnupfnase & Co. Wer mag das schon?
Eine Tinktur mit Grappa 40° oder ein Essigansatz mit folgenden Kräutern wirkt als natürliches Antibiotikum und kann im Herbst vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden:
Spitzwegerich, Thymian, Ingwer, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Salbei und – wer den Geschmack mag – gerne auch Knoblauch.
Wenn Du nicht alle Kräuter hast ist nicht schlimm. Nur nichts tun ist falsch!
Richte Dir alle Kräuter und Wurzeln schön sauber her und schneide sie klein.
Fülle ein Glas mit Schraubverschluss zu 1/3 mit Kräutern und 2/3 mit Grappa oder Essig, je nach Deinem Geschmack. Lasse den Ansatz mindestens zwei Wochen warm und dunkel ausziehen. Immer wieder schütteln nicht vergessen! Dann abseihen und fertig ist Deine Immunsystem stärkende Tinktur.
Ich nehme seit Jahren im Herbst jeden Morgen einen Teelöffel von diesem Ansatz ein. Es tut mir gut und von einem grippalen Infekt weit und breit keine Spur.
Der Herbst ist ins Land gezogen und es ist höchste Zeit noch einige Wildfrüchte zu sammeln.
Hier bei uns auf einer Höhe von 1500 Metern finde ich Vogelbeere, Hagebutte und Holunderbeere.
Walderdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren sind schon gepflückt und als Marmelade oder Saft verarbeitet.
Tiefer im Tal ist die Vielfalt an Wildfrüchten größer. Nur zu Deiner Erinnerung: Schlehe, Weißdorn, Kornelkirsche, wilde Äpfel und Birnen und natürlich die leckeren Kastanien und noch vieles mehr, also alles was Dein Herz begehrt.
Wildfrüchte enthalten viel Vitamin C, Flavonoide und Anthozyane, Gerbstoffe und Bitterstoffe. Alle diese Inhaltsstoffe wirken besonders gut auf das Immunsystem. Denn dieses soll für den kommenden Winter gestärkt sein.
Der Herbst ist ins Land gezogen und es ist höchste Zeit noch einige Wildfrüchte zu sammeln.
Hier bei uns auf einer Höhe von 1500 Metern finde ich Vogelbeere, Hagebutte und Holunderbeere.
Walderdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren sind schon gepflückt und als Marmelade oder Saft verarbeitet.
Tiefer im Tal ist die Vielfalt an Wildfrüchten größer. Nur zu Deiner Erinnerung: Schlehe, Weißdorn, Kornelkirsche, wilde Äpfel und Birnen und natürlich die leckeren Kastanien und noch vieles mehr, also alles was Dein Herz begehrt.
Wildfrüchte enthalten viel Vitamin C, Flavonoide und Anthozyane, Gerbstoffe und Bitterstoffe. Alle diese Inhaltsstoffe wirken besonders gut auf das Immunsystem. Denn dieses soll für den kommenden Winter gestärkt sein.Der Herbst ist ins Land gezogen und es ist höchste Zeit noch einige Wildfrüchte zu sammeln.
Hier bei uns auf einer Höhe von 1500 Metern finde ich Vogelbeere, Hagebutte und Holunderbeere.
Walderdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren sind schon gepflückt und als Marmelade oder Saft verarbeitet.
Tiefer im Tal ist die Vielfalt an Wildfrüchten größer. Nur zu Deiner Erinnerung: Schlehe, Weißdorn, Kornelkirsche, wilde Äpfel und Birnen und natürlich die leckeren Kastanien und noch vieles mehr, also alles was Dein Herz begehrt.
Wildfrüchte enthalten viel Vitamin C, Flavonoide und Anthozyane, Gerbstoffe und Bitterstoffe. Alle diese Inhaltsstoffe wirken besonders gut auf das Immunsystem. Denn dieses soll für den kommenden Winter gestärkt sein.
Der Herbst ist ins Land gezogen und es ist höchste Zeit noch einige Wildfrüchte zu sammeln.
Hier bei uns auf einer Höhe von 1500 Metern finde ich Vogelbeere, Hagebutte und Holunderbeere.
Walderdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren sind schon gepflückt und als Marmelade oder Saft verarbeitet.
Tiefer im Tal ist die Vielfalt an Wildfrüchten größer. Nur zu Deiner Erinnerung: Schlehe, Weißdorn, Kornelkirsche, wilde Äpfel und Birnen und natürlich die leckeren Kastanien und noch vieles mehr, also alles was Dein Herz begehrt.
Wildfrüchte enthalten viel Vitamin C, Flavonoide und Anthozyane, Gerbstoffe und Bitterstoffe. Alle diese Inhaltsstoffe wirken besonders gut auf das Immunsystem. Denn dieses soll für den kommenden Winter gestärkt sein.
Der Herbst ist ins Land gezogen und es ist höchste Zeit noch einige Wildfrüchte zu sammeln.
Hier bei uns auf einer Höhe von 1500 Metern finde ich Vogelbeere, Hagebutte und Holunderbeere.
Walderdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren sind schon gepflückt und als Marmelade oder Saft verarbeitet.
Tiefer im Tal ist die Vielfalt an Wildfrüchten größer. Nur zu Deiner Erinnerung: Schlehe, Weißdorn, Kornelkirsche, wilde Äpfel und Birnen und natürlich die leckeren Kastanien und noch vieles mehr, also alles was Dein Herz begehrt.
Wildfrüchte enthalten viel Vitamin C, Flavonoide und Anthozyane, Gerbstoffe und Bitterstoffe. Alle diese Inhaltsstoffe wirken besonders gut auf das Immunsystem. Denn dieses soll für den kommenden Winter gestärkt sein.
Der Herbst ist ins Land gezogen und es ist höchste Zeit noch einige Wildfrüchte zu sammeln.
Hier bei uns auf einer Höhe von 1500 Metern finde ich Vogelbeere, Hagebutte und Holunderbeere.
Walderdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren sind schon gepflückt und als Marmelade oder Saft verarbeitet.
Tiefer im Tal ist die Vielfalt an Wildfrüchten größer. Nur zu Deiner Erinnerung: Schlehe, Weißdorn, Kornelkirsche, wilde Äpfel und Birnen und natürlich die leckeren Kastanien und noch vieles mehr, also alles was Dein Herz begehrt.
Wildfrüchte enthalten viel Vitamin C, Flavonoide und Anthozyane, Gerbstoffe und Bitterstoffe. Alle diese Inhaltsstoffe wirken besonders gut auf das Immunsystem. Denn dieses soll für den kommenden Winter gestärkt sein.
Hagebutten Tee: Willst du viel Vitamin C in der Hagebutte, dann sammle die vollreifen aber noch harten Hagebutten im Herbst.
Willst du hingegen einen hohen Zuckergehalt, können die Hagebutten auch gefrieren, wichtig ist, dass sie weich sind.
Man soll zwei Esslöffel Hagebutten auf ¼ Liter Wasser, kalt aufsetzen und zugedeckt zum Kochen bringen, dann zehn Minuten ziehen lassen. Von diesem Tee kannst du mehrere Tassen am Tag trinken.
Wirkung der Schalen: Sie fördern die Harnausscheidung bei Nieren- und Blasenproblemen, bei Magen- und Darmbeschwerden und bei Gallen- und Steinleiden. Außerdem regulieren sie den Cholesterinspiegel, schützen vor Infekten, helfen gegen Alters- und Pigmentflecken und beugen dem Vitamin C Mangel vor.
Wirkung der Kerne: Sie helfen bei Nierenbeschwerden, Blasenentzündung, Verstopfung, Diabetes, Übergewicht und Gelenksbeschwerden.
Kernlestee: Lass zwei Teelöffel zerstoßene Kerne auf ¼ Liter Wasser zehn Minuten kochen. Du wirst dich wundern, denn dieser Tee schmeckt nach Vanille. Um die Härchen von den Kernen zu lösen, soll man die Kerne beim Trocknen immer wieder schütteln und darüber pusten.
Hagebutten Marmelade: Verlese die gesammelten Früchte und entferne die Kerne. Koche die Schalen und passiere sie durch oder mixe sie. Da es sehr mühsam ist, eine gewisse Menge an Schalen zusammenzubekommen, kannst du auch etwas Birne oder Apfel dazugeben. Gib auf ein Kilo Fruchtmus ein halbes Kilo Zucker und koche das Ganze zu Marmelade. Zum Schluss in sterile Gläser abfüllen, erkalten lassen und beschriften! Diese Marmelade ist besonders zu schätzen, da sie eine Heilnahrung ist.
Entsorge die Kerne nicht, du kannst daraus den Kernlestee, siehe oben, herstellen.
Hagebutten Tee: Willst du viel Vitamin C in der Hagebutte, dann sammle die vollreifen aber noch harten Hagebutten im Herbst.
Willst du hingegen einen hohen Zuckergehalt, können die Hagebutten auch gefrieren, wichtig ist, dass sie weich sind.
Man soll zwei Esslöffel Hagebutten auf ¼ Liter Wasser, kalt aufsetzen und zugedeckt zum Kochen bringen, dann zehn Minuten ziehen lassen. Von diesem Tee kannst du mehrere Tassen am Tag trinken.
Wirkung der Schalen: Sie fördern die Harnausscheidung bei Nieren- und Blasenproblemen, bei Magen- und Darmbeschwerden und bei Gallen- und Steinleiden. Außerdem regulieren sie den Cholesterinspiegel, schützen vor Infekten, helfen gegen Alters- und Pigmentflecken und beugen dem Vitamin C Mangel vor.
Wirkung der Kerne: Sie helfen bei Nierenbeschwerden, Blasenentzündung, Verstopfung, Diabetes, Übergewicht und Gelenksbeschwerden.
Kernlestee: Lass zwei Teelöffel zerstoßene Kerne auf ¼ Liter Wasser zehn Minuten kochen. Du wirst dich wundern, denn dieser Tee schmeckt nach Vanille. Um die Härchen von den Kernen zu lösen, soll man die Kerne beim Trocknen immer wieder schütteln und darüber pusten.
Hagebutten Marmelade: Verlese die gesammelten Früchte und entferne die Kerne. Koche die Schalen und passiere sie durch oder mixe sie. Da es sehr mühsam ist, eine gewisse Menge an Schalen zusammenzubekommen, kannst du auch etwas Birne oder Apfel dazugeben. Gib auf ein Kilo Fruchtmus ein halbes Kilo Zucker und koche das Ganze zu Marmelade. Zum Schluss in sterile Gläser abfüllen, erkalten lassen und beschriften! Diese Marmelade ist besonders zu schätzen, da sie eine Heilnahrung ist.
Entsorge die Kerne nicht, du kannst daraus den Kernlestee, siehe oben, herstellen.Hagebutten Tee: Willst du viel Vitamin C in der Hagebutte, dann sammle die vollreifen aber noch harten Hagebutten im Herbst.
Willst du hingegen einen hohen Zuckergehalt, können die Hagebutten auch gefrieren, wichtig ist, dass sie weich sind.
Man soll zwei Esslöffel Hagebutten auf ¼ Liter Wasser, kalt aufsetzen und zugedeckt zum Kochen bringen, dann zehn Minuten ziehen lassen. Von diesem Tee kannst du mehrere Tassen am Tag trinken.
Wirkung der Schalen: Sie fördern die Harnausscheidung bei Nieren- und Blasenproblemen, bei Magen- und Darmbeschwerden und bei Gallen- und Steinleiden. Außerdem regulieren sie den Cholesterinspiegel, schützen vor Infekten, helfen gegen Alters- und Pigmentflecken und beugen dem Vitamin C Mangel vor.
Wirkung der Kerne: Sie helfen bei Nierenbeschwerden, Blasenentzündung, Verstopfung, Diabetes, Übergewicht und Gelenksbeschwerden.
Kernlestee: Lass zwei Teelöffel zerstoßene Kerne auf ¼ Liter Wasser zehn Minuten kochen. Du wirst dich wundern, denn dieser Tee schmeckt nach Vanille. Um die Härchen von den Kernen zu lösen, soll man die Kerne beim Trocknen immer wieder schütteln und darüber pusten.
Hagebutten Marmelade: Verlese die gesammelten Früchte und entferne die Kerne. Koche die Schalen und passiere sie durch oder mixe sie. Da es sehr mühsam ist, eine gewisse Menge an Schalen zusammenzubekommen, kannst du auch etwas Birne oder Apfel dazugeben. Gib auf ein Kilo Fruchtmus ein halbes Kilo Zucker und koche das Ganze zu Marmelade. Zum Schluss in sterile Gläser abfüllen, erkalten lassen und beschriften! Diese Marmelade ist besonders zu schätzen, da sie eine Heilnahrung ist.
Entsorge die Kerne nicht, du kannst daraus den Kernlestee, siehe oben, herstellen.
Hagebutten Tee: Willst du viel Vitamin C in der Hagebutte, dann sammle die vollreifen aber noch harten Hagebutten im Herbst.
Willst du hingegen einen hohen Zuckergehalt, können die Hagebutten auch gefrieren, wichtig ist, dass sie weich sind.
Man soll zwei Esslöffel Hagebutten auf ¼ Liter Wasser, kalt aufsetzen und zugedeckt zum Kochen bringen, dann zehn Minuten ziehen lassen. Von diesem Tee kannst du mehrere Tassen am Tag trinken.
Wirkung der Schalen: Sie fördern die Harnausscheidung bei Nieren- und Blasenproblemen, bei Magen- und Darmbeschwerden und bei Gallen- und Steinleiden. Außerdem regulieren sie den Cholesterinspiegel, schützen vor Infekten, helfen gegen Alters- und Pigmentflecken und beugen dem Vitamin C Mangel vor.
Wirkung der Kerne: Sie helfen bei Nierenbeschwerden, Blasenentzündung, Verstopfung, Diabetes, Übergewicht und Gelenksbeschwerden.
Kernlestee: Lass zwei Teelöffel zerstoßene Kerne auf ¼ Liter Wasser zehn Minuten kochen. Du wirst dich wundern, denn dieser Tee schmeckt nach Vanille. Um die Härchen von den Kernen zu lösen, soll man die Kerne beim Trocknen immer wieder schütteln und darüber pusten.
Hagebutten Marmelade: Verlese die gesammelten Früchte und entferne die Kerne. Koche die Schalen und passiere sie durch oder mixe sie. Da es sehr mühsam ist, eine gewisse Menge an Schalen zusammenzubekommen, kannst du auch etwas Birne oder Apfel dazugeben. Gib auf ein Kilo Fruchtmus ein halbes Kilo Zucker und koche das Ganze zu Marmelade. Zum Schluss in sterile Gläser abfüllen, erkalten lassen und beschriften! Diese Marmelade ist besonders zu schätzen, da sie eine Heilnahrung ist.
Entsorge die Kerne nicht, du kannst daraus den Kernlestee, siehe oben, herstellen.
Hagebutten Tee: Willst du viel Vitamin C in der Hagebutte, dann sammle die vollreifen aber noch harten Hagebutten im Herbst.
Willst du hingegen einen hohen Zuckergehalt, können die Hagebutten auch gefrieren, wichtig ist, dass sie weich sind.
Man soll zwei Esslöffel Hagebutten auf ¼ Liter Wasser, kalt aufsetzen und zugedeckt zum Kochen bringen, dann zehn Minuten ziehen lassen. Von diesem Tee kannst du mehrere Tassen am Tag trinken.
Wirkung der Schalen: Sie fördern die Harnausscheidung bei Nieren- und Blasenproblemen, bei Magen- und Darmbeschwerden und bei Gallen- und Steinleiden. Außerdem regulieren sie den Cholesterinspiegel, schützen vor Infekten, helfen gegen Alters- und Pigmentflecken und beugen dem Vitamin C Mangel vor.
Wirkung der Kerne: Sie helfen bei Nierenbeschwerden, Blasenentzündung, Verstopfung, Diabetes, Übergewicht und Gelenksbeschwerden.
Kernlestee: Lass zwei Teelöffel zerstoßene Kerne auf ¼ Liter Wasser zehn Minuten kochen. Du wirst dich wundern, denn dieser Tee schmeckt nach Vanille. Um die Härchen von den Kernen zu lösen, soll man die Kerne beim Trocknen immer wieder schütteln und darüber pusten.
Hagebutten Marmelade: Verlese die gesammelten Früchte und entferne die Kerne. Koche die Schalen und passiere sie durch oder mixe sie. Da es sehr mühsam ist, eine gewisse Menge an Schalen zusammenzubekommen, kannst du auch etwas Birne oder Apfel dazugeben. Gib auf ein Kilo Fruchtmus ein halbes Kilo Zucker und koche das Ganze zu Marmelade. Zum Schluss in sterile Gläser abfüllen, erkalten lassen und beschriften! Diese Marmelade ist besonders zu schätzen, da sie eine Heilnahrung ist.
Entsorge die Kerne nicht, du kannst daraus den Kernlestee, siehe oben, herstellen.
Hagebutten Tee: Willst du viel Vitamin C in der Hagebutte, dann sammle die vollreifen aber noch harten Hagebutten im Herbst.
Willst du hingegen einen hohen Zuckergehalt, können die Hagebutten auch gefrieren, wichtig ist, dass sie weich sind.
Man soll zwei Esslöffel Hagebutten auf ¼ Liter Wasser, kalt aufsetzen und zugedeckt zum Kochen bringen, dann zehn Minuten ziehen lassen. Von diesem Tee kannst du mehrere Tassen am Tag trinken.
Wirkung der Schalen: Sie fördern die Harnausscheidung bei Nieren- und Blasenproblemen, bei Magen- und Darmbeschwerden und bei Gallen- und Steinleiden. Außerdem regulieren sie den Cholesterinspiegel, schützen vor Infekten, helfen gegen Alters- und Pigmentflecken und beugen dem Vitamin C Mangel vor.
Wirkung der Kerne: Sie helfen bei Nierenbeschwerden, Blasenentzündung, Verstopfung, Diabetes, Übergewicht und Gelenksbeschwerden.
Kernlestee: Lass zwei Teelöffel zerstoßene Kerne auf ¼ Liter Wasser zehn Minuten kochen. Du wirst dich wundern, denn dieser Tee schmeckt nach Vanille. Um die Härchen von den Kernen zu lösen, soll man die Kerne beim Trocknen immer wieder schütteln und darüber pusten.
Hagebutten Marmelade: Verlese die gesammelten Früchte und entferne die Kerne. Koche die Schalen und passiere sie durch oder mixe sie. Da es sehr mühsam ist, eine gewisse Menge an Schalen zusammenzubekommen, kannst du auch etwas Birne oder Apfel dazugeben. Gib auf ein Kilo Fruchtmus ein halbes Kilo Zucker und koche das Ganze zu Marmelade. Zum Schluss in sterile Gläser abfüllen, erkalten lassen und beschriften! Diese Marmelade ist besonders zu schätzen, da sie eine Heilnahrung ist.
Entsorge die Kerne nicht, du kannst daraus den Kernlestee, siehe oben, herstellen.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern. Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
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Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kannst du warm oder kalt trinken, ist im Winter ein richtiger Vitaminspender und stärkt das Immunsystem.
Zwei Kilogramm reife Holunderbeeren, von den Stängeln gezupft mit einer Tasse Wasser einmal gut durchkochen und entsaften. Das geht am besten durch ein Sieb oder mit dem Saftkessel. Gib dann zum Sirup 1:1 Zucker, das heißt auf einen Liter Saft ein Kilo Zucker, einige Gewürznelken und etwas Zimtrinde. Koche das Ganze auf und fülle den Sirup in sterile Flaschen ab. Sofort verschließen und beschriften, kühl lagern!
Ähnlich bunt wird es, wenn du den Holunderbeeren Aufstrich herstellst:
Koche 1 ½ kg entstielte Beeren mit ½ kg geputzten Äpfel oder Birnen auf, passiere dann alles durch ein Sieb oder mit der „flotten Lotte“. Gib auf 2 kg Fruchtmasse 1 kg Gelierzucker, also 2:1. Koche die Marmelade nach Angaben auf der Packung, fülle sie in sterile Gläser und verschließe sie sofort. Nach dem Beschriften kühl lagern.
Holunderbeeren Sirup: Etwas mühsam ist es schon einen Beerensirup herzustellen, vor allem hast du deine Küchengeräte ziemlich verfärbt. Das Ergebnis aber lohnt sich allemal. Diesen Sirup kann
Hasel – Brötchen
So langsam geht’s sie los, die Keks Saison!
Wie es in deutschen Gebieten üblich ist, werden in der Zeit vor Weihnachten auch bei uns in Südtirol Kekse gebacken. Im Trentino ist das anders, ganz selten Kekse aber dafür werden Zelten gebacken. Zelten ist ein Früchtebrot, auch da hat jede Hausfrau ihr Rezept. In den nächsten Wochen werde ich euch eines vorstellen.
Jedes Tal hat so seine Spezialitäten, aber ein südtiroler Klassiker darf auf keinem Keksteller fehlen.
Der Spitzbube
Zutaten für etwa 40 Stück:
250 g weiche Butter
125 g Zucker
etwas Vanillezucker oder Vanillemark
eine Messerspitze geriebene Bio Zitronenschale
eine Prise Salz
1 Ei
350 g Mehl
eine Messerspitze Backpulver
weiteres brauchst du eine Marmelade, ganz nach deinem Geschmack, zum Füllen.
Zubereitung:
• Die weiche Butter cremig rühren, Zucker dazugeben und glattrühren.
• Vanillezucker, Zitronenschale und Salz beimischen.
• Das Ei darunter rühren, dann Mehl mit gesiebtem Backpulver vermischt dazugeben und zu einem Teig verkneten.
• Diesen Teig lasse ich über Nacht in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen. Den Teig 5 mm dick ausrollen, nach Belieben ausstechen und im vorgeheizten Backrohr backen.
Fertigstellung: Die Plätzchen auskühlen lassen und mit der Marmelade bestreichen.
Die zweite Hälfte mit Staubzucker bestreuen und auf die Plätzchen setzen.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
So langsam geht’s sie los, die Keks Saison!
Wie es in deutschen Gebieten üblich ist, werden in der Zeit vor Weihnachten auch bei uns in Südtirol Kekse gebacken. Im Trentino ist das anders, ganz selten Kekse aber dafür werden Zelten gebacken. Zelten ist ein Früchtebrot, auch da hat jede Hausfrau ihr Rezept. In den nächsten Wochen werde ich euch eines vorstellen.
Jedes Tal hat so seine Spezialitäten, aber ein südtiroler Klassiker darf auf keinem Keksteller fehlen.
Der Spitzbube
Zutaten für etwa 40 Stück:
250 g weiche Butter
125 g Zucker
etwas Vanillezucker oder Vanillemark
eine Messerspitze geriebene Bio Zitronenschale
eine Prise Salz
1 Ei
350 g Mehl
eine Messerspitze Backpulver
weiteres brauchst du eine Marmelade, ganz nach deinem Geschmack, zum Füllen.
Zubereitung:
• Die weiche Butter cremig rühren, Zucker dazugeben und glattrühren.
• Vanillezucker, Zitronenschale und Salz beimischen.
• Das Ei darunter rühren, dann Mehl mit gesiebtem Backpulver vermischt dazugeben und zu einem Teig verkneten.
• Diesen Teig lasse ich über Nacht in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen. Den Teig 5 mm dick ausrollen, nach Belieben ausstechen und im vorgeheizten Backrohr backen.
Fertigstellung: Die Plätzchen auskühlen lassen und mit der Marmelade bestreichen.
Die zweite Hälfte mit Staubzucker bestreuen und auf die Plätzchen setzen.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
Nun ist das erste Advent Wochenende vorbei, überall haben Weihnachtsmärkte begonnen, Konzerte und weihnachtliche Aufführungen werden veranstaltet. Lichterketten, Kugeln, Sterne, Engel und Kerzen leuchten überall…….und in den Küchen wird gebacken!
Bei mir waren es so einige Sorten. In der nächsten Zeit werde ich euch die Rezepte verraten.
Heute Vanillekipferl
Zutaten für etwa 80 Stück:
220 g weiche Butter
120 g Zucker
etwas Vanillezucker oder Vanillemark
eine Messerspitze geriebene Bio Zitronenschale
eine Prise Salz
4 Eigelb
300 g Mehl
120 g feingeriebene Mandeln
Zubereitung:
Das Mehl mit den Mandeln vermischen, Butter in Würfel schneiden, mit dem Zucker, Eigelb, Vanillezucker, Zitrone und Salz verkneten und mit Mehl und Mandeln schnell zu einem glatten Teig verkneten.
Diesen Teig lasse ich über Nacht in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen. 2 – 3 Stunden würden eventuell auch reichen.
Vor der Fertigstellung den Teig kurz durchkneten und Rollen formen. Kleine gleichmäßige Stücke abschneiden und zu Hörnchen formen. Auf ein Backblech legen und nach Möglichkeit nochmals kurz kaltstellen.
Dann backen und noch im heißen Zustand in einem Gemisch aus Zucker und Vanille wälzen.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
Zirm Bäumchen
Zutaten für etwa 80 Stück:
125 g weiche Butter
70 g Zucker
etwas Vanillezucker oder Vanillemark
eine Messerspitze geriebene Bio Zitronenschale
eine Prise Salz
1 Eigelb
170 g Mehl
eine Messerspitze Backpulver
weiteres brauchst du einige Zirm Nadeln die du mit dem Zucker im Mixer klein machst.
Kuvertüre nach deinem Geschmack
Mein Tipp: den Zirm Zucker kannst du schon im Sommer herstellen. Irgendwann wenn du wandern gehst findest du bestimmt einige Nadeln. Bedenke: weniger ist mehr sonst wird der Geschmack zu intensiv.
Zubereitung:
Die weiche Butter cremig rühren, Zirm – Zucker dazugeben und glattrühren.
Vanillezucker, Zitronenschale und Salz beimischen.
Das Ei darunter rühren, dann Mehl mit gesiebtem Backpulver vermischt dazugeben und zu einem Teig verkneten.
Diesen Teig lasse ich über Nacht in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen.
Den Teig 5 mm dick ausrollen, Bäumchen ausstechen und im vorgeheizten Backrohr backen.
Fertigstellung: Die Plätzchen auskühlen lassen, dann kannst du sie in Kuvertüre tauchen und verzieren.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
Lebkuchen
Leider hatte ich mit meinen Lebkuchen nie so richtig Erfolg. Meist blieben sie hart und niemand wollte sie essen. Also habe ich über Jahre vom Lebkuchen backen Abstand genommen.
Vor einigen Jahren besuchte ich einen Lehrgang „Vital – Angebote am Hof“, wir waren eine nette Frauengruppe, hatten viel Spaß und haben so einiges voneinander gelernt.
Von Patrizia haben wir das folgende Rezept bekommen: Lebkuchen die sofort nach dem Backen weich sind!
Zutaten:
250 g Roggenmehl
500 g Weizenmehl
20 g Natron
300 g Honig
200 g brauner Zucker
1 Ei
2 Eigelb
200 g Butter
Saft und Schale von je einer Zitrone und einer Orange, Vanille und Lebkuchengewürz
Zubereitung:
Alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig kneten.
Den Teig in ein feuchtes Küchentuch wickeln und mindesten 8 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, das ist der Trick damit die Kekse weich werden.
Den Teig 5 mm dick ausrollen und beliebige Formen ausstechen, mit Ei oder Milch bestreichen und eventuell mit Nüssen verzieren. Wer Lust hat kann natürlich die Kekse nachdem sie erkaltet sind auch mit Zuckerguss zu Kunstwerken machen.
Backtemperatur: 180 Grad Backzeit: etwa 8 Minuten
Imbolc – das Fest des Lichtes und der Göttin Brighid
Einige Wochen sind seit der Wintersonnwende und Weihnachten vergangen. Heute an Lichtmess 2. Februar ist es schon deutlich länger hell und wie feiern die Rückkehr des Lichtes. Ein alter Brauch wird in Südtirol fast überall noch gelebt, die Kerzenweihe. Am 2. Februar werden Kerzen in die Kirche zur Weihe gebracht, deshalb nennt sich dieser Tag auch Lichtmess, die Messe des Lichtes“.
Diese geweihten Kerzen haben einen ganz besonderen Wert und werden zu Festen wie Taufe, Kommunion, Hochzeit, Trauer aber auch bei Unwettern entzündet.
Gerne wird an diesem besonderen Lichttag geräuchert. Die dunkle Zeit sollte abgeschlossen werden und Platz für Neues und Fruchtbares sollte geschaffen werden. Typische Kräuter für diese Räucherung sind Birke, Weide, Hasel, Gänseblümchen.
Es ist dir bestimmt aufgefallen, dass man nun auch eine Vorliebe für helle Farben hat. Zum Dekorieren verwenden wir weiß, hellgrün, gelb, rosa ja vor allem Pastelltöne. Zweige mit frischen grünen Knospen, Tulpen und Narzissen.
Zu Weihnachten ein Mückenschritt,
zu Neujahr a Hahnentritt,
zu Heilig Drei Könige a Hirschensprung
und zu Maria Lichtmess a ganze Stund.
Ganz langsam schleicht sich der Vorfrühling ins Land. Die Sonne scheint schon länger und auch wärmer, ab und zu findet man ein wenig frisches Grün und im Tal blühen Märzenbecher, Veilchen und Gänseblümchen. Besonders fallen aber die Haselnusssträucher mit ihren gelben männlichen Kätzchen auf. Pollen Allergiker können diese Pracht leider nicht genießen. In den Kätzchen befindet sich eine geballte Kraft an Vitalität. Diese Kätzchen kannst du sammeln, trocknen und dann pulverisieren oder frisch mit Salz mörsern und für die Küche verwenden.
Heute stelle ich dir diese leckeren Hasel – Brötchen vor, damit du ein wenig Frühlings Vorfreude auf deinen Tisch bringst. Die pulverisierten Kätzchen kannst du ins Müsli geben, über den Salat streuen und zu Mehl Speisen dazugeben. Lasse deiner Fantasie freien Lauf.
Zutaten:
270 g lauwarmes Wasser
2 TL Salz
2 TL Zucker
25 g Hefe
30 g Olivenöl
500 g Dinkelmehl
25 g geriebene Haselnüsse
25 g pulverisierte Haselkätzchen
Zubereitung:
Im lauwarmen Wasser die Hefe und den Zucker auflösen, Salz, Olivenöl die geriebenen Haselnüsse und die Haselkätzchen einrühren, Mehl dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten.
Den Teig im Warmen zugedeckt 30 – 40 Minuten gehen lassen. (Die Masse sollte sich verdoppeln)
Nach Belieben kann man einen großen Laib formen oder die Masse teilen und kleine Brötchen herstellen. Nach dem Formen nochmals für 20 Minuten auf dem Blech gehen lassen.
Die Backtemperatur ist 200 Grad bei Ober – und Unterhitze, der große Laib braucht ungefähr 30 Minuten, die kleinen Brötchen backen schneller durch.
Ob das Brot gar ist kannst du ganz einfach testen: nehme es aus dem Rohr und klopfe auf die Unterseite, wenn es dumpf klingt ist es gebacken.